Die Bitterzitrone ist eine sehr einfach zu kultivierende, anspruchslose Pflanze, die ein wunderbar-exotisches Ambiente in jeden Garten zaubert.
ALLGEMEIN |
Die Bitterzitrone bedarf während der Vegetationsphase keiner großen Aufmerksamkeit durch den Exotengärtner. |
DÜNGUNG |
Die Bitterzitrone kommt i.d.R. ohne oder mit schwacher Düngung aus. |
BEWÄSSERUNG |
Wie alle Citruspflanzen hat die Bitterzitrone nur mäßigen Wasserbedarf. Auf zu trockenen Boden reagiert sie jedoch empfindlicher als auf zu feuchten Boden. Idealerweise bewässert man mit Regenwasser bzw. Wasser mit einem eher niedrigen (leicht sauren) pH-Wert. |
SCHNITT |
Das Auslichten im Frühjahr fördert die Wuchsdichte. Ein regelmässiger, leichter Rückschnitt steigert Blüte + Fruchtertrag. |
VERMEHRUNG |
Die Bitterzitrone lässt sich einfach mit im Herbst reifen Samen vermehren. Alternativ kann man die Pflanze auch im Sommer aus leicht-verholzten Stecklingen vermehren, die aus den Triebspitzen geschnitten werden. I.ü.: als frosthärteste Zitruspflanze wird die Poncirus trifoliata häufig als Unterlage für andere Zitruspflanzen verwendet. |